Schul-Besuchshund

Ausbildung zum Schulhund


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Im Bereich der tiergestützten Pädagogik werden (Schul) Besuchshunde eingesetzt, welche keine Therapiehunde sind.

Der Hundeführer, ein ausgebildeter Pädagoge, durchläuft zusammen mit seinem Hund eine intensive, stufenweise Ausbildung in Theorie und Praxis.

In Schulen, Kindergärten und anderen pädagogischen Einrichtungen können Teams (Hund Mensch) eine lernförderliche Atmosphäre schaffen, wodurch Lernprozesse positiv beeinfusst werden.

Kinder lernen konzentrierter und leiser ihre Arbeiten, durch die pure Anwesendheit eines Hundes, zu erledigen.

Der Schulhund beeinflusst die Stimmungslage und das Wohlbefinden positiv. Durch sein weiches warmes Fell fordert der Hund zum Streicheln auf. Der Schulhund gibt Anlass miteinander ins Gespäch zu kommen und sich auszutauschen.



Allgemeine Voraussetzungen / Eigenschaften eines (Schul) Besuchshundes


...der Hund


° lebt als Familienmitglied art-und tierschutzgerecht im Haushalt

° ist menschenfreundlich und sehr kontaktfreudig

° aufmerksam und zugänglich

° gesund, durchgeimpft und entwurmt

° bestens sozialisiert

° hat kein Aggressionspotezial

° verspielt und offen

° nicht schreckhaft

° hohe Toleranz bei Körperkontakt und ungewöhlichem Verhalten

° enge vertrauensvolle Bindung zum Halter






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